Der Rheinfall in Schaffhausen. Er gehört zu den drei größten Wasserfällen in Europa. Auch wenn gar nicht soviel Wasser ist, wenn es Ende April eigentlich schon wieder zu trocken ist. Der Rheinfall mit seinen Wassermassen ist beeindruckend.
Ausflugstipp für 2019
Adresse: Rheinfallquai 32, 8212 Neuhausen am Rheinfall
Es ist schon viele Jahre her, dass wir an Ostern die Ostereier und kleineren Geschenke im Garten versteckt haben. Es war meist sehr kalt oder regnerisch oder der Schnee lag überraschend im Garten.
Dieses Jahr ist so unglaublich frühlingshaft, fast schon sommerlich.
Auch nach vielen Jahren besuchte ich wieder eine Ostermesse. Neben der Feierlichkeit des Gottesdienstes ist es auch der Kirchenraum dieser kleinen Gemeinde in Oberschwaben. Es ist kein Einzelfall, dass die oberschwäbischen Kirchen in ihrer Helligkeit und mit ihrem Raumgefühl faszinierend. Nach vielem Weihrauch in der Luft am Ende ein Foto vom Altarraum. So ganz begeistert bin ich nicht, das es nicht das Raumgefühl, die Helligkeit dieser wunderschönen Kirchenraumes wiedergibt. Es ist nicht barock, der Kirchenraum ist ausgestattet mit wenigen sehr auserwählten Kunstgegenständen. Eine sehenswehrte Kirche, dessen Raumgefühl nicht fotografiert werden kann. Es ist notwendig in ihr zu sitzen, das Licht das in den Altarraum fällt zu sehen, den Klang der Orgel zu hören. Eine Dorfkirche, eine sehr festliche Kirche mit dem Namen Johannes Evangelist in Ummendorf.
Der Palmsonntag ist ein christlicher Feiertag, der in der katholischen und in der evangelischen Kirche gefeiert wird. Es ist der Sonntag vor Ostern, der letzte Sonntag in der Fastenzeit. Es beginnt die Karwoche.
Am Palmsonntag, so steht es in der Bibel, zog Jesus nach Jerusalem ein. Im Johannesevangelium wird erzählt, wie Jesus auf einem Esel in die Heilige Stadt kam. Die Menschen empfingen ihn glücklich und feierten ihn als Messias. Sie hatten Palmen in der Hand.
Der Palmesel mit der Christusfigur im Altarraum der Kath. Kirche in Bad Saulgau
In vielen katholischen Kirchen in Oberschwaben wird am Palmsonntag in einer Prozession der hölzerne Palmesel, Christus darauf sitzend in die Dorfkirche geführt. In Bad Saulgau ist es Brauch die teilweise sehr hohen Palmen in der Kirche aufgestellt tagsüber aufgestellt.
Blick auf die Palmen im Chorraum der Kath. Kirche in Bad Saulgau
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Das es in Deutschland selten Palmwedel gibt, werden Zweige vom Buchs verwendet. In den Kirchen werden kleinere Buchsbaumzweige an die Gemeinde verteilt und während der Messe vom Priester gesegnet. In Oberschwaben werden aufwendige Palmen mit bemalten Eiern, Holzkreuzen, mehrere Meter hoch gestaltet von Gläubigen. Diese werden in einer Prozession zur Kirche getragen und im Gottesdienst gesegnet. Die teilweise meterhohen Palmen stehen nach dem Gottesdienst in der Kirche undkönnen von Besuchern am Palmsonntag bestaunt werden. Abends werden die kunstvoll errichteten Palmen wieder nach Hause geholt. Dort bringen diese Segen ins Haus.
Kennt ihr das? Es gibt so Erinnerungen an Schulkameraden, die einfach nicht vergessen werden. Ich hatte einen Schulkameraden, der sehr gut zeichnen konnte und einen sehr dunklen Humor. Und zum Frühstücken schaute er sich gerne Horrorfilme an. Wir bildeten eine Fahrgemeinschaft um an die Schule zu fahren. Er war 26 Jahre alt und hatte schon zehn Jahre gearbeitet. Und zum Frühstück schaute er Horrorfilme. Alles etwas ungewöhnlich, fanden wir damals. Doch er hatte das Herz am richtigen Fleck. Seine Liebe zum Kino, zum Film, zu Cartoons konnte anstecken. Seine Zeichnungen fand ich sehr gut.
„Jetzt lass doch mal ein anderes Lied laufen“, erinnere ich mich noch, dass dies aus unserer Fahrgemeinschaft öfters gesagt wurde. Der Musiktitel lief oft, auch oft hintereinander. Diese Begebenheit hat sich fester ins Gehirn geprägt als jede Mitternachtsformel und Sonstigem, was in dem Schuljahr wichtig war. So ist es auch heute, nach zig Jahren so, dass jedes Mal wenn dieses Lied im Radio kommt ich auch an diese gemeinsame Fahrten denken muss. Seine Stimme, sein Lachen, es war sein gehörte zu ihm.
Das ist es übrigens, dieser Ohrwurm: The Look of Love von ABC …
Folglich hat es funktioniert die ganzen mittlerweile fast dreißig Jahre. Das Lied kommt und ich verbinde es mit ihm. Er ging nach unserem Abschluss nach Berlin-Babelsberg zum Studieren. Ich hatte all die Jahre, wenn das Lied mal wieder im Radio auftauchte, die Muße nach ihm zu recherchieren. In Zeiten des Internets gibt es ja irgendwann Spuren. Vor zwanzig Jahren wurde über das Telefonbuch gesucht. Bei ihm war es schwierig, weil er schon zur Schulzeit unter verschiedenen Künstlernamen arbeitete und diese auch fröhlich wechselte. Sein Geburtsname gab es zig Mal in Deutschland. Als ich einmal eine Karrikatur vor auch bald zwanzig Jahren in einer Zeitschrift wieder unter Pseudonym sah, rief ich in der Redaktion an, wer die Person hinter diesem Pseudonym ist. Doch er war es nicht.
Vor einigen Jahren, die Biberacher Filmfestspiele waren gerade beendet, recherchierte ich nach einem anderen Namen und kam per Zufall auf seine Firma, weil er hier seinen Geburtsnamen angab. Ich schrieb ihm über ein Business-Netzwerk. Das Profil wirkte unbenützt, doch vielleicht reagiert er hoffte ich. Es kam nichts. Er lebte nach dieser Adresse sogar im Ausland. Eine Bekannte wohnte nur 50 Kilometer weg und ich bat sie, dort mal vorbeizuschauen. Doch die Adresse stimmte nicht mehr. Ich ging davon aus, dass er vielleicht verstorben ist.
Nun gut. Wieder vergingen einige Jahre. Im Februar dieses Jahr wurde ein Referent für einen Workshop an dieser unserer ehemaligen Schule gesucht. Die Anfrage blieb lange offen. Es meldete sich niemand dafür. Am letzten Reaktionstag, bevor diese Veranstaltung mangels Referenten hätte abgesagt werden müssen, meldete ich mich. „Ich mach es“, dachte ich mir. „Ist zwar nicht um die Ecke, doch wer weiß zu was es gut ist. Eine Erfahrung ist es wert“, so mein Credo und ich meldte mich und sagte zu für diesen Workshop.
Am Montag sagte ich zu. Am nächsten Tag, am Dienstag Abend, wie aus dem Nichts, meldete sich genau dieser gesuchte Schulkamerad. Meine erste Reaktion: Das kannst Du doch nicht wissen, dass ich gestern zugesagt habe. Zugesagt, dass ich Ende März an unserer gemeinsamen Schule eine Workshop gebe? „Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun“, dachte ich. Verrückt. Magic.
Er war am Löschen seiner Online-Profile und dachte er könnte mich was zum Thema Kunst fragen, so seine Reaktion. Wir schrieben uns auf einem anderen Online-Profil, unter einem seiner Künstlernamen. Er war es wirklich. Derselbe Humor, dieselbe Art zu hinterfragen. Als ich die Liste seiner geschriebenen Buchtitel las, kein Zweifel – er war es.
Wochen später, mittlerweile war ich an unserer Schule, hielt den Workshop. Ich glaube sogar das Klassenzimmer wiedererkannt zu haben. Gebäude und die Anordnung der Klassenräume bleiben auch über Jahre konstant. Änderung gab es in der Ausstattung, neue Technik, Möbeln, die Tafel könnte noch von damals sein. Ehemalige Lehrer sind mir keine mehr aufgefallen. Ist ja alles schon ziemlich lange her. Und es war ein hier und jetzt und Retro-Gedanken hatten kaum Raum während des Aufenthaltes an der Schule.
Allerdings – beim Heimfahren, den Parkplatz des Schulgeländes verlassend, an der nächsten Ampel wartend – da kam wieder dieses Lied. Ich hatte es bestimmt schon einige Monate lange nicht mehr im Radio gehört und ich suche es nicht. Es ist ein Song, der mich immer an ihn erinnern wird. Die Ampel wurde grün, ich fuhr weiter und stoppte an der nächsten Möglichkeit, um das Lied zu Ende zu hören. Unglaublich dachte ich, welch ein Zufall, dass es genau jetzt in dem Moment im Radio kam. Soviele Lieder werden täglich im Radio gesandt, manche werden sogar sehr oft am Tag gesendet. Dieser Klassiker eher alle paar Monate.
Geschichten, die das Leben schreibt, die zufällig passieren oder ist es ein Wink, ein Lächeln, das mir gesandt wurde. Ich denk dann immer mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Lieber Gott, was willst Du mir gerade sagen?“.
Das Leben kann so schön sein.
Das Funkenfeuer am Wochenende nach Aschermittwoch ist eine Tradition in Oberschwaben. Die ausgedienten Christbäume einer Ortschaft werden im Januar gesammelt. Nach der Fasnet werden diese auf einer Anhöhe am Ort aufgetürmt. In die Mitte steht eine Stange mit einer Hexenfigur.
Die Dorfbewohner und alle Interessierte laufen sobald es dunkel ist mit einer Fackel auf die Anhöhe, wo der Funken steht. Der Funken wird entzündet und brennt. Die ganze Aktion bereitet meist die Feuerwehr bzw. die Jugendfeuerwehr vor und begleitet dieses traditionelle Ereignis. Symbolisch steht der Funken auch für das Vertreiben des Winters und das Herbeisehnen des Frühjahrs.
Die letzten Jahre konnte auch der Funken teilweise nicht stattfinden. Tagelang hat es in das vorbereitete Holz hineingeregnet, so daß er nicht brannte. Oder wie im Jahr 2019 stürmte ein Orkan über Deutschland, so daß der Funken teilweise abgesagt wurde. Der Funken fand bis vor einigen Jahren nur am Sonntag nach Aschermittwoch statt. Um aber auch Familien mit Kindern zu diesem Ereignis zu begeistern wurde der Funken auf Samstag Abend vorverlegt.
Feuer – schön anzusehen, wenn es kontrolliert brennt.
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Der Funken brennt und raucht.
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Funkenflug fotografisch festgehalten.
Was nicht geplant war, dass Totembäume aufgrund des Funkenfluges Feuer fingen und brannten. Die Jugendfeuerwehr löschte dieses Feuer.
Was Deko des Heimes zu den Jahreszeiten angeht, bin ich eher sehr minimalistisch. Daher fragte ich mich „Warum soll ich auf den Ostereiermarkt ins Bierkrugstadel Bad Schussenried? Ein Blick, ein Beitrag für meine Blogleser? Werbung ist auch nicht mein Ding. Begeisterung sieht anders aus“ – so waren meine eher sperrigen Gedanken auf der Fahrt nach Bad Schussenried. Doch es kam anders. Ich lass mich doch noch begeistern.
Auf der Fahrt vor Kleinwinnaden kann bei klarer Sicht eröffnet sich der Panoramablick auf die Alpen. Da standen sie die ehrwürdigen Berge. Glänzend, von weiß bis bläulich, scharf in der Kontur, die Sonne beleuchtete einen Teilabschnitt dieses Panoramas. Die Berge wirkten optisch viel näher als sonst. Majestetisch. Am Himmel eine Linie, die die dunkelschwarzblaue Regenwolkendecke zeichnete und die Kontur der Berge noch heller wirken ließ. Autos hielten am Straßenrand, um diesen Moment von Licht, Berge, Blau und dunklem Regenband in Ruhe zu bestaunen. Ein kurzer Moment der Naturschönheit, die alle sonstigen Gedanken verdrängt. Wunderschön. Meine Kamera hatte ich nicht dabei.
In Bad Schussenried angekommen, war es kein Problem einen Parkplatz zu bekommen. Überfüllt wirkte der Markt nicht. Zwei Euro Eintritt kostete die Ostereierausstellung. In der zünftigen Festhalle waren mehrere Reihen mit verschiedensten Ständen von Kunsthandwerkern.
Jeder zeigte eine Besonderheit, was er aus den ausgeblasenen Eiern künsterlisch kreiierte. Die Liebe zum Detail, die Feinheit der Arbeiten, die Ausdauer und Präzision der Eiermaler ist erstaunlich. Anfassen geht nicht, da die Kunstwerke sehr zerbrechlich wirken. Fotografieren ist fast nicht erlaubt und dies wird respektiert. „Zu groß sei der Ideenklau, so eine Kunsthandwerkerin.“ Andererseits denke ich, wer will freiwillig soviel Zeit investieren, um eine Idee nachzumalen. Filigran bemalt oder mit Nadel und Faden besticken. Das Ei mit metallenen Fäden einkleiden. Muster aus der Eischale ausstechen, so daß es wie der Hauch einer Spitze aussieht. Ich schaue, ich staune und begeistere mich für diese vielen verschiedenen Form aus dem Ei ein Kunstwerk zu machen. Schmunzeln musste ich über fotorealistische Katzenporträts. Auch ein heulender Wolf auf einem Riesenei war zu sehen. Ob christliche Themen oder aus der Märchenwelt, es gibt kein Motiv, dass nicht auf ein Ei gemalt werden kann.
In einem Raum präsentierte Zuckerbäcker Gut aus Bad Wurzach traditionelle Zuckerhasen in den Farben Rot, Caramel und in Dunkelbraun. Wie sie schmecken werde ich später ausprobieren.
Verena Keller verkauft die ausgeblasenen Eier, die Grundlage für das künstlerische Werken. Dabei haben die Eier schon von Natur aus sehr schöne Farben. Hühnereier sind weiß oder braun. Ein Rebhuhn oder ein Fasan brüten in freier Wildbahn in erdfarbener Umgebung, somit haben auch die Eier diese Farbe.
ausgeblasene Eier von verschiedenen Vögeln. Rechts oben, die gescheckten Wachteleier, rechts unten erdfarbene Fasaneneier
Die Eier des Schwans sind grünlich, die Eier der Ente eher bläulich, da die Vögel in Ufernähe brüten. Der Emu lebt in Australien, die Naturfarbe seiner Eier ist dunkelgrün bis schwarz. Diese sind also nicht bemalt, sondern es ist die Tarnfarbe des Bodenbrüters Emu.
Im Bild links zartgrüne Nandu-Eier, in der Mitte dunkelgrüne Emu-Eier und rechts weiße Straußeneier
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Ebenfalls hatte sie „Hexeneier“ ausgestellt. Früher wußte man es nicht besser und hatte diese „ungewöhnlichen Eiformen“ weggeworfen und es rangten sich Mythen darum. Tatsächlich hatte das Huhn beispielsweise eine Bronchitis. Die ungewöhnliche Form entstand, da das Huhn beim Entstehen des Eies unregelmässig presste. Die Schale dieser Eier ist nicht ganz so stabil wie die klassische Form.
Fasziniert war ich auch von den aufklappbaren 3D-Faltkarten von der kreativen Künstlerin Julia Niepmann-Eisenlauer aus Aulendorf. Sie erklärte wie anhand von vorgezeichneten Linien, Punkten und einem kleinen Messer die vorderen Linien geritzt und auf der Rückseite geritzt wird und sich somit die Faltung ergibt. Näheres zum Nachmachen ist in ihrem Buch „Phantasievolle Weihnachtskarten“ zum Schneiden, Falten, Aufstellen Schritt für Schritt erklärt. Bei hat mir die Papierarchitektur sehr gefallen, wobei sie auch österliche Motive und Skultpuren sowie Schmuck im Angebot hatte.
Nach oberschlesischer Kratztechnik bemalt
Yvonne Strauß aus Crailsheim kratzte nach Wunsch des Käufers noch den Namen auf das Ei. Ein Herr hat für alle seine Frauen zu Hause (Ehefrau, Tochter, Enkelinnen) ein Ei mit dem Namen beschriften lassen.
Die Muster sind nach traditioneller oberschlesischer Tradition bemalt, pardon gekratzt. Diese Technik hat sie schon als Kind gelernt. Als Malerin hat sie auch große Eier inspiriert von großen Künstlern der Kunstgeschichte bemalt und ausgestellt.
Inspiriert von den vielen Arten ein Osterei zu gestalten wählte ich ein Päckchen Farbe aus mit verschiedenen Farbschnipseln. Diese können mit einem kleineren Aufwand an das rohe Ei angeheftet werden und beim kochen die Farbe an die Schale abgeben. Ergebnis wäre eine marmorierte Farbe für das gekochte Ei. Ein Versuch ist es wert, soviel Geduld habe ich. Frohe Ostern, wenn es dann soweit ist.
Tatsächlich war ich dieses Jahr wieder auf einer Frauenfasnet. Schee wars. Vorallem die Ummendorfer Showtanzgruppe hat mich zu Jubelschreien gelocket. Auch sonst war Unterhaltsames dabei. Nächstes Jahr also wieder dabei, dann ist der Schmotzige Donnerstag am 20. Februar.
Der Spruch: Brave Mädchen kommen in den Himmel und böse überall hin … fiel mir ebenso ein zum Programm. Von daher war den Frauen an der Ummendorfer Fasnet zwar nach dem Motto: „Reif für die Insel“, doch so lieb und brav wie sie ihr Programm gestalteten … kommen sie nicht überall hin. 😉
Ach und ganz nach Kurt Tucholsky:
Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein Buch, beides zugleich geht nicht.
Die Narrenzunft Brühlhund in Schemmerberg wurde am 6. März 1994 gegründet und veranstaltete einen Jubiläumsumzug am 17. Februar an der 75 Narrenzünfte aus dem Allgäu, dem Bodenseeraum und aus Oberschwaben teilnahmen. Strahlender Sonnenschein und die Vielfalt der Schnitzereien der Masken, Larven und Hexengesichter, die so typisch sind für die schwäbisch-alemannische Fasnet.
Jedes Wochenende ist in Oberschwaben einer der vielen schwäbisch-alemannischen Narrenumzüge. Jedes Mal denke ich, ein Video über so einen Umzug wäre schön. Doch dann wird es schwieriger die Vielfalt der Masken festzuhalten. Mit dem Foto kann ich von jeder teilnehmenden Narrenzunft, die verschiedene Gruppen hat die Maske, Larve sowie Häs fotografieren. Daher immer noch Bildershow. Meine Fotos zeigen eher die Vielfalt der Masken und weniger die Stimmung mit den verschiedenen Musikkappellen, die übrigens aufgenommen teilweise sehr ohrenunfreundlich klingen. Wenn man aber dabei steht hat und mitschunkelt ist das was anderes.
Nachfolgend wie ein Plätzler aus Altdorf-Weingarten hier die Karpatsche schnellen läßt:
Und wer die Vielfalt am Beispiel des Narrensprungs in Wolfegg am 10. Februar 2019 sehen möchte …