Was mer so schwätzt: Happy, Happy, Happy
Stimmt. Das Lied „Happy“ von Pharell Williams hat eigentlich nicht viel mit Oberschwaben zu tun, zumal es auch keine Oberschwaben-Edition gibt. Dabei kennt jeder die Melodie und auch die eine oder andere Videoversion. Es wirkt ansteckend und es fasziniert wie weltweit Menschen in den Metropolen dazu tanzen, singen, Musik machen – ein Video drehen, es auf Youtube laden und fertig. Positiv, dass Pharell Williams als Musiker und sein Management nichts dagegen haben, wenn seine Musik zigfach für private Videos verwendet wird. Dies wäre nach deutschem Recht gar nicht so ohne weiteres möglich. Doch wir sind glücklich, mit einem Lächeln im Gesicht und zuckenden Beinen.
Mein erstes Happy-Video war die Köln-Edition. Doch auch die anderen genannten bergen Überraschungen.
Die Auswahl war gelenkt wie ist der Gesichtsausdruck, ihre lockere Art sich zu bewegen und die begeisterten Mitmacher und die Location, der Ort, das „drumherum“. Yeah. Es gibt doch Überraschungen wie unperfect perfect eine Location sein kann.
Zuerst klassisches Stadt-Editions. Im Anschluss das Video aus Kambodscha, das von „disabled people“ mitgestaltet wurde. Ebenfalls eine gute Idee. Näheres zu diesem Projekt ab Minute 3.51.
Und zu guter Letzt Fundstücke wie die Edition Star Wars, Sesamstraße und so weiter. Happy Happy Happy.
Köln
Budapest
Hong Kong
Marrakech
Paris
Sydney
Jameica
Barcelona
Hamburg
Beirut
Moskau (Weihnachtszeit)
Dubai
Madrid
Tahiti
Dublin
Afrika – Kinder
Fundstücke:
Star Wars in Tunesien und fast schon bewegungsarm die Edition Sesamstraße.
Wie der Musiker Christopher Bill digital eine mehrstimmige Variante von „Happy“ aufzeichnet.
Und zum Reinschauen die Edition Cologne